Immer mehr Kinder und Jugendliche in Deutschland lesen Mangas oder schauen Animes. Mangas sind japanische Comicbücher. Japanische Zeichentrickfilme oder Zeichentrickserien nennt man Animes. Ich selbst interessiere mich sehr für diese Mangas bzw. Animes. Deshalb möchte ich euch heute einmal meine Lieblingsserie Sailor Moon vorstellen. Diese gibt es sowohl als Manga (Comic) als auch als Anime (Serie bzw. Film).
Die äußerst beliebte Anime-Serie Sailor Moon wird von Naoko Takeuichi, einer japanischen Animekünstlerin, gezeichnet. Sailor Moon gibt es schon seit 1992, also immerhin schon seit 22 Jahren.
Im Sailor-Moon-Universum gibt es zahlreiche Charaktere. Die wichtigsten sind die 14 Sailor-Kriegerinnen Sailor Moon, Sailor Merkur, Sailor Mars, Sailor Jupiter, Sailor Venus, Sailor Chibi Moon, Sailor Uranus, Sailor Neptun, Sailor Pluto, Sailor Saturn, Sailor Chibi Chibi Moon, Sailor Star Maker, Sailor Star Healer und Sailor Star Fighter. Ihr seht also, nahezu das gesamte Sonnensystem ist vertreten. Das führt natürlich oft zu Verwechslungen, was ich sehr witzig finde.
Um was geht es bei der Serie Sailor Moon? Das tollpaschige Mädchen Usagi Tsukino, auch Bunny Tsukino genannt, wird von einer Katze namens Luna immer in Sailor Moon, eine Kriegerin verwandelt. Zusammen mit Luna muss sie ihre Gefährtinnen Prinzessin Serinity und Königin Serinity suchen. Denn nur gemeinsam mit diesen beiden kann Sailor Moon die Welt vor der Dunkelheit beschüzten. Denn wo Licht ist, ist auch Dunkelheit. Das ist ein häufiger Satz in dieser Serie.
Ihr fragt euch nun bestimmt, was ich an Sailor Moon so interessant finde. Sailor Moon ist so interessant, weil manchmal lustige Witze vorkommen und es am Ende immer gut ausgeht. Toll finde ich auch, dass es für die Bösewichte im Film am Ende oft peinlich wird. Außerdem kann man aus jeder Folge etwas lernen, zum Beispiel dass man, wenn man einen Traum hat, niemals aufgeben darf und hart dafür arbeiten muss, um diesen zu erreichen.
Also in Zukunft viel Spaß beim Sailor Moon gucken!:)
von Angelina Kuhn, 5b